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Dienstleistungen
Angebot
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Nachfolgend findest Du einige Themenbereiche, in welchen ich Dich tatkräftig unterstützen kann:
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Gerne stehe ich Dir für ein unverbindliches Kennenlerngespräch zur Verfügung. Wenn Du anschliessend das Gefühl hast, dass das "matcht", dann vereinbaren wir einen Ersttermin und kommen direkt in die Umsetzung.
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Nachfolgend beschreibe ich Dir kurz die obigen Themen, in welchen ich Dich als Startup oder etablierte Firma tatkräftig unterstützen kann:
Willst Du jetzt eine Einzelfirma, GmbH oder AG gründen? Wann muss ich mich für die AHV anmelden? Wann muss ich mich meine Firma ins Handelsregister eintragen lassen? Soll ich mich ebenfalls für die Mehrwertsteuer anmelden oder doch besser noch warten? Soll ich meinen Job sofort an den Nagel hängen oder mein Arbeitspensum auf Teilzeit reduzieren und meine Firma nebenbei aufbauen? Alle diese Fragen und noch viel mehr können wir miteinander besprechen und herausfinden, was für Dich der bestmögliche Weg ist. Nachfolgend zeige ich Dir kurz zusammengefasst die grössten Vor- und Nachteile der drei wichtigsten Rechtsformen auf:
Einzelunternehmen
Die grossen Vorteile bestehen darin, dass Du sehr schnell und ohne viel administrativen Aufwand Dein Startup gründen und auch gleich loslegen kannst. Du hast grosse unternehmerische Freiheit und kannst auch mit wenig Startkapital beginnen. Du hast keine steuerliche Doppelbelastung auf Deinem Einkommen/Vermögen, aus diesem Grund profitierst Du steuerlich von Vorteilen. Zudem gibt es im Verhältnis zur GmbH oder AG wenig Verwaltungsaufwand und auch die Buchführungspflicht ist weniger streng. Ein Nachteil kann sein, dass der Firmenname nicht frei gewählt werden kann, sondern der Name des Inhabers muss immer im Geschäftsnamen erwähnt sein. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Inhaber einer Einzelfirma mit dem gesamten privaten und unternehmerischen Vermögen haftet.
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GmbH
Bei der Namensgebung bist Du frei, es muss einfach der Zusatz "GmbH" erwähnt werden. Für die Gründung ist ein Grundkapital von Fr. 20'000.- erforderlich. Für die Gründung ist mindestens eine Person notwendig. Die Haftung beschränkt sich auf das voll einbezahlte Stammkapital. Bezüglich Steuern kann es sich lohnen auf eine GmbH zu setzen, da der Lohn des Gesellschafters als Aufwand verbucht wird, somit kann der Steuerprogression entgegengewirkt werden. Ein Nachteil ist sicherlich, dass der Gesellschafter doppelbesteuert wird, d.h. auf dem Ertrag und Kapital der GmbH sowie dem Einkommen und Vermögen des Gesellschafters. Zudem gibt es einen höheren Verwaltungsaufwand als bei einer Einzelunternehmung, wie z.B. Protokolle, Gesellschafterversammlung, etc.
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AG
Der Firmenname ist frei wählbar. Die Aktionäre haften nur für ihren Anteil am Aktienkapital. Die Besitzverhältnisse sind nicht öffentlich. Ein Aktionär kann nur finanziell beteiligt sein, arbeitet aber nicht in dieser Firma mit. Eine AG geniesst eine höhere Kreditwürdigkeit aufgrund des höheren Mindestkapitals. Das Mindestkapital beträgt Fr. 100'000.-. Die Gründung einer AG ist teurer und braucht mehr Formalitäten. Es müssen zwingend Reserven gebildet werden und es gibt einen relativ grossen Verwaltungsaufwand, wie z.B. Geschäftsberichte, Generalversammlung, Buchführung, Revisionsstelle, etc. Auch hier ist die Doppelbesteuerung vorhanden wie bei einer GmbH.
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Vielleicht hast Du erst eine Idee oder hast sogar schon Dein Startup gegründet? Es ist sehr zu empfehlen, bevor man operativ tätig wird mit seiner eigenen Firma, sich über alle relevanten Themen Gedanken zu machen und einen Businessplan aufzustellen. Der Detaillierungsgrad kann da natürlich sehr verschieden sein. Wenn Du z.B. einen Kredit bei einer Bank aufnehmen willst, musst Du da sehr detailliert Deine Ideen und Vision beschreiben auf die nächsten Jahre hinaus inkl. Umsatzplanung, etc. Es gibt grundsätzlich zwei Arten eines Businessplans, der klassische Businessplan und derjenige nach der Canvas-Methode. Der Unterschied liegt in der Struktur und der Art und Weise, wie er erstellt wird. Ein klassischer Businessplan ist ein detaillierter Plan, der alle Aspekte des Unternehmens und seiner Geschäftstätigkeit umfasst, einschliesslich der Produkte oder Dienstleistungen, des Marktes, des Wettbewerbs, des Unternehmensmodells, der Finanzierung, der Finanzplanung und des Personals. Ein Businessplan nach der Canvas-Methode ist eine vereinfachte Version, in der die Grundlagen des Unternehmens und seines Geschäftsmodells auf einer einzigen Seite dargestellt werden. Zudem ist es ein schneller und effizienter Weg, um ein Geschäftsmodell zu entwickeln und übersichtlich darzustellen.
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Unter Positionierung versteht man, dass Du Dein Produkt oder Dienstleistung ganz genau beschreibst was es leistet und welche Zielgruppe einen Nutzen davon haben kann. Wie kannst Du Dich abgrenzen gegenüber Deinen Mitbewerbern? Ziel muss sein, dass Du Dein Alleinstellungsmerkmal kreieren und Dich über USP's von Deiner Konkurrenz abheben kannst. Du erreichst das, indem Deine Firma ein eindeutiges Bild des Produkts oder der Dienstleistung in den Köpfen der potenziellen Kunden schafft, indem es bestimmte Eigenschaften und Vorteile der Marke hervorhebt. Ich habe schon viele Male gehört, dass Personen Ihre Firmenpositionierung nur sehr schwammig formulieren können. Man kann auch einen Elevator Pitch definieren. Ein Elevator Pitch ist eine kurze, prägnante Präsentation einer Idee, eines Produkts oder einer Dienstleistung, die normalerweise in der Zeit einer Liftfahrt erklärt werden kann. Der Begriff wird häufig in der Geschäftswelt verwendet, um Investoren oder potenzielle Kunden in kurzer Zeit über ein Projekt, ein Produkt oder ein Unternehmen zu informieren. Der Zweck ist es, innerhalb von kurzer Zeit auf den Punkt zu kommen, was man macht und das Interesse beim Gegenüber zu wecken.
Mit Online Marketing (oder auch "Digital Marketing" oder "Internet Marketing" genannt) versuchst Du mit allen Online-Medien Neukunden oder auch bestehende Kunden zu Käufen zu motivieren wie z.B. Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung (SEA), E-Mail-Marketing (Newsletter), Social Media Marketing (Facebook, Instagram, LinkedIn, TikTok, etc.), Content-Marketing (Erstellung von relevanten Inhalten), Affiliate-Marketing, etc. Im Gegensatz zum "klassischen" Marketing von früher können Online-Marketing Aktivitäten sehr gut analysiert und ausgewertet werden. Der Vorteil von Online-Marketing ist, dass es eine sehr effiziente und kostengünstige Möglichkeit ist, ein breites Publikum zu erreichen. Es ermöglicht es Unternehmen, eine grossee Anzahl an Menschen zu erreichen, ohne viel Geld für Werbung auszugeben. Darüber hinaus kann Online-Marketing eine gute Möglichkeit sein, Kunden direkt anzusprechen, mit ihnen zu interagieren und sie über aktuelle Angebote und Aktionen zu informieren. Mit Online-Marketing stärkt man eine Marke und baut eine starke Kundenbindung auf.
Der persönliche Verkauf ist einer der wichtigsten Bereiche des Verkaufs. Es ermöglicht eine direkte Interaktion zwischen dem Verkäufer und dem Käufer, was zu einer stärkeren Kundenbindung führt und dazu beiträgt, das Vertrauen zwischen ihnen zu stärken. Schlussendlich muss immer Vertrauen aufgebaut werden, denn wir kaufen immer von einem Menschen. Selbstverständlich kannst Du heute Produkte online verkaufen, jedoch Dienstleistungen (vor allem erklärungsbedürftige), Investitionsgüter, vielfach auch teurere oder erklärungsbedürftige Produkte müssen durch den persönlichen Verkauf abgewickelt werden. Durch meine nun über 30jährige Erfahrung im Verkauf kann ich Dich in vielen Bereichen aktiv unterstützen, sei dies im Erstellen einer Kundenpräsentation, einer Besuchsbegleitung, der telefonischen Neukundengewinnung, etc.
Der Vorteil von Social Media ist, dass es Menschen auf der ganzen Welt ermöglicht, miteinander zu kommunizieren und neue Ideen auszutauschen. Es ist ein einfacher Weg, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben, Neuigkeiten zu teilen und sich über Ereignisse zu informieren. Es hilft auch Unternehmen, mehr Kunden zu erreichen und ihre Reichweite zu vergrössern. Selbstverständlich sind Dir Facebook, Instagram, LinkedIn, TikTok, etc. ein Begriff. Vielen Menschen auf unserem Planeten können sich ein Leben ohne diese Tools nicht mehr vorstellen. Je nach Zielgruppe (B2B oder B2C) sind hier unterschiedliche Plattformen zu bevorzugen. Wie soll nun mit welchen Zielgruppen auf welchen Plattformen interagiert werden? Gerne zeige ich Dir auf, wie Du "Social Media" zu Deinem Freund machst, Deine Marke aufbauen und Neukunden generieren kannst.
Eine performante Website ist im Online Marketing das A und O. Egal ob Du Google Ads schaltest, einen Newsletter verschickst oder Content Marketing betreibst, alles verlinkt auf Deine Website. Diese muss nicht nur schön aussehen, sondern vor allem performen und Leads generieren. Damit wird die User-Experience verbessert und die Conversion-Rate erhöht. Eine performante Website kann dazu beitragen, dass mehr Besucher auf der Seite verweilen und mehr Umsatz generiert wird. Ausserdem steigert eine performante Website die Suchmaschinenreichweite und sorgt so für mehr kostenlosen Traffic und eine grössere Sichtbarkeit (SEO). Auch wenn Du Google Ads schaltest (bezahlte Werbung pro Klick in der Google-Suche) verlinken diese Anzeigen auf Deine Website. Um so höher die Anzeigenrelevanz zu Deiner Website ist, desto preisgünstiger werden Deine Klicks. Du siehst also, es ist nicht nur wichtig, dass Deine Website schön aussieht, sondern dass Du Leads darüber generieren kannst.
E-Mail Marketing (Newsletter) eignet sich hervorragend für Up- und Cross-Selling-Massnahmen. Zuerst musst Du aber Empfänger finden, welche Deinen Newsletter abonnieren wollen und brauchst dafür ein "double opt in", d.h. die Zustimmung, dass Du dem Empfänger überhaupt einen Newsletter schicken darfst. Es gibt viele Vorteile für den Versand eines Newsletters:
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Preisgünstig: Der Newsletter ist ein äusserst kostengünstiges Werbemittel. Du kannst E-Mails an eine grosse Anzahl von Personen senden und dies ohne Druckkosten und Porto.
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Personalisierung: Newsletter können personalisiert werden, um den Empfängern ein individuelles und persönliches Erlebnis zu bieten.
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Direkte Erreichbarkeit: Newsletter ermöglichen es Unternehmen, ihre Nachrichten direkt in die Posteingänge ihrer Zielgruppe zu liefern.
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Reichweite erhöhen: Dein Newsletter kann helfen Deine Marke zu verbreiten und mehr potenzielle Kunden auf Deine Website zu bringen.
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Kundenbindung: Mit einem Newsletter kannst Du eine Beziehung zu Deinen Kunden aufbauen und sie über News, neue Produkte oder Angebote informieren.
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Automatisierung: Newsletter können automatisiert werden, um sie zu einem bestimmten Zeitpunkt zu senden und die Erstellung von Inhalten zu vereinfachen.
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Schnelligkeit: Du kannst einen Newsletter sehr schnell erstellen und auch gleich verschicken.
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Messbarkeit: Newsletter ermöglichen es Unternehmen, die Ergebnisse ihrer Kampagnen zu messen, indem sie die Klicks und Öffnungsraten verfolgen.
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Kreativität: Newsletter bieten Unternehmen eine breite Palette an Formaten und Designs, die sie nutzen können, um ihre Nachrichten auf kreative Weise an ihre Zielgruppe zu übermitteln. Dafür gibt es diverse Newsletter-Tools, welche die Arbeit sehr vereinfachen.
Du stehst am Anfang Deiner Selbständigkeit und hast wenig Ahnung, mit welchen Software--Tools Du arbeiten willst? Es gibt eine Vielzahl von ERP's, mit welchen Du Deine Buchhaltung erledigen oder Rechnungen schreiben kannst. Du brauchst ein neues Logo, willst Posts erstellen für Social Media, willst selber eine Website erstellen, usw. Gerne kann ich Dir mit vielen Tool-Tipps Unterstützung bieten, damit Du schnell in die Umsetzung kommst und Dein Business vorwärts treiben kannst.
Das Telefon ist ein mächtiges Akquise-Instrument. Du kannst die gewünschten Zielgruppen gezielt ansprechen und es ist nebst allen Online-Akquisetools das einzige Instrument, mit welchem Du nicht interessierte Personen durch eine professionelle Gesprächsführung trotzdem noch von Deinem Produkt oder Dienstleistung überzeugen kannst. Es lohnt sich, sich einen professionellen Gesprächsleitfaden zu erarbeiten, damit die gewünschten Ziele auch erreicht werden können. Ganz wichtig ist die ganze Vorbereitung, d.h. welche Zielkunden willst du überhaupt ansprechen? Nebst einer professionellen Gesprächsführung (kein Ablesen des Skripts) ist auch die Stimme und Dein Mindset absolut entscheidend. Fühlst Du Dich aktuell in guter Stimmung um zu akquirieren? Was soll das Ziel Deines Anrufes sein? Welchen Nutzen hat der potenzielle Kunden, wenn er z.B. einen Termin mit Dir vereinbaren soll? Viele Personen fühlen sich mit der Kaltakquise überfordert, da es ziemlich viele "nein" zu verdauen gibt und beim nächsten Anruf sollte man wieder genau so gut gelaunt sein wie vorher. Ganz wichtig ist, dass Du Erfolge auch feiern sollst, damit holst Du Dir wieder den nötigen Schub für weitere Telefonate. Telefonakquise ist auch kein Spurt, sondern eher ein Marathon, wenn die Zeit des Anrufs nicht passt, musst Du an diesem Prospect weiter dranbleiben, irgendwann kann der richtige Zeitpunkt kommen und Deine Hartnäckigkeit wird sich auszahlen.
Digitalisierung ist in aller Munde. Grundsätzlich geht es darum, Prozesse zu automatisieren. Hierbei gibt es verschiedenste Anwendungs-Möglichkeiten. Du kannst z.B. versuchen ein papierloses Büro zu erreichen in dem Du ein DMS (Dokumenten-Management-System) einführst. Vielleicht hast Du verschieden Tools, welche unabhängig voneinander funktionieren, wenn Du diese miteinander verbindest, kannst Du viel effizienter arbeiten. Durch die Digitalisierung können Daten schneller und einfacher gespeichert, gesucht und bearbeitet werden. Zudem ermöglicht sie den Zugriff auf Informationen auf der ganzen Welt und erleichtert die Kommunikation zwischen Personen und Unternehmen, da nicht alles auf Papier ausgedruckt wird, sondern digital vorhanden ist.
Vielleicht stehst Du auch vor dem Problem, dass Du keine passenden Mitarbeiter findest. Vielleicht willst Du auch ein Empfehlungsmarketing aufbauen. Vielleicht willst Du ein Provisions-Modell für Deine Sales-Mitarbeiter erstellen. Aus der Erfahrung meiner beruflichen Laufbahn kann ich Dir sicherlich den einen oder anderen Tipp zu verschiedensten Themen-Bereichen geben.